Ulli Breiter Zahnweißpulver ist auch für Zahnkronen, Zahnbrücken und Zahnersatz geeignet.
Studien von mehr als 8000 Zahnärzten, Studien von Hunderten Privatanwendern und eine DERMATEST-Studie bestätigen die Ergebnisse mit Ulli Breiter Zahnweiß Pulver.
In einer Flasche Uli Breiter Zahnaufhellungspulver steckt die pure Kraft der Natur! Ausgewählte Pflanzen und Kräuter, denen viele besonders positive Wirkungen in der Zahnpflege nachgesagt werden, können nicht nur für ein strahlend weißes Lächeln, sondern auch für gesunde Zähne sorgen. Im Gegensatz zu anderen Präparaten handelt es sich bei Uli Breiter Zahnaufhellungspulver nicht um einen künstlichen Zahnaufheller, sondern um einen natürlichen Fleckentferner. Das Pulver ist weicher als Zahnschmelz, sodass die Zahnoberfläche nicht beschädigt oder rau wird. Die glatte Zahnoberfläche verhindert neue Verfärbungen und lässt den Zahn heller erscheinen, da das Licht besser reflektiert wird. Neben der Beschichtung werden auch die Plaque und die darin enthaltenen Streptokokkenbakterien entfernt. Dadurch werden Ihre Zähne nicht nur schöner, sondern auch geschützt und gestärkt.
Die Anwendung des Uli Breiter Zahnaufhellungspulvers ist nicht nur sehr effektiv, sondern auch sehr einfach und mit geringem Aufwand verbunden: Tragen Sie das Pulver vor der normalen Zahnpflege auf die feuchte Zahnbürste auf, sodass die Borsten bedeckt sind. Wie gewohnt Zähne putzen, Mund ausspülen - fertig. In den ersten zwei Wochen ein- bis zweimal täglich anwenden, danach nur noch alle drei Tage.
Deshalb ist das Zahnaufhellungspulver von Uli Breiter auch sehr wirksam. Eine Flasche ist bis zu sechs Monate haltbar.
- Phyllanthus emblica: (Synonym: Emblica officinalis) ist der lateinische Name für den Amla-Baum, einen Baum aus der Familie der Phyllanthaceae. Ihre Frucht wird entweder Indische Stachelbeere oder kurz Amla genannt. Die Indische Stachelbeere ist vielfach erforscht und ihr werden antivirale und antimikrobielle Eigenschaften nachgesagt.
- Mentha arvensis: Ackerminze ist eine weit verbreitete Minzart. Sie wächst an feuchten, nährstoffreichen Standorten wie Feuchtwiesen oder in Senken neben Feldern. Die japanische Sorte der Feldminze (Mentha arvensis var. piperascens), auch japanische Pfefferminze genannt, ist die Hauptquelle für Menthol. Es wird in vielen asiatischen Ländern angebaut. Nachdem ein Teil des Menthols entfernt wurde, wird das verbleibende ätherische Öl als Japanisches Pfefferminzöl vermarktet. Das ätherische Öl der echten Pfefferminze hat einen höheren Anteil an Menthol. Es wirkt krampflösend, kühlend und desinfizierend auf den Körper und regt zudem die Durchblutung an.
- Haritaki ist ein immergrüner Baum, der eine Höhe von 15-25 m erreicht. Seine ledrigen, eiförmigen Blätter haben eine flaumige Unterseite. Im Sommer bilden sich kleine cremefarbene Blüten, aus denen sich längliche bis eiförmige gelbbraune Früchte entwickeln. Der große Myrobalanbaum wächst in Burma, Ceylon, Indien und Nepal. Sie wird als Schatten- und Zierpflanze angebaut. Die Myrobalanen (getrocknete Früchte) werden äußerlich als Gurgelmittel bei Mund- und Zahnfleischentzündungen sowie zur Wundbehandlung eingesetzt.
- Piper longum: Langer Pfeffer oder Piment ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Die Fruchtbüschel werden in verschiedenen Reifestadien geerntet und getrocknet, als Langpfeffer gehandelt und hauptsächlich als Gewürz verwendet. Langer Pfeffer ist etwa so scharf wie schwarzer Pfeffer und hat einen leicht süß-säuerlichen Geschmack. Er kann als vollwertiger Ersatz für schwarzen Pfeffer verwendet werden, ist jedoch teurer als schwarzer Pfeffer und wird häufig von Kennern verwendet. In Indien wird Langpfeffer auch als Heilmittel verwendet.
- Eugenia caryophyllus, Syzygium aromaticum (Nelken, Gewürznelken) ist ein 15 - 20 Meter hoher Baum aus der Familie der Myrtengewächse. Das ätherische Öl aus den Früchten, Blättern und Blüten der Pflanze besteht zu bis zu 90 % aus dem Hauptwirkstoff Eugenol. Der Ursprung liegt in den Mollucas, heute auch in ganz Indonesien, den Philippinen, Westindien, Sansibar (80 % der Exporte sind Nelken), Madagaskar, den Seychellen, Tansania, Sri Lanka, Südwestindien und Brasilien. Dieser besonderen Gewürznelkenart werden antibakterielle Eigenschaften nachgesagt, weshalb sie häufig in der Zahnpflege eingesetzt wird.
- Cinnamomum zeylanicum: Der Zimtbaum ist ein immergrüner, bis zu 10 m hoher Baum mit hellbrauner, dünner Rinde. Im Anbau wird er jedoch häufig auf Strauchhöhe zurückgeschnitten. Es hat große, längliche, etwas rechteckige Blätter. Die Blätter sind zunächst leuchtend rot und verfärben sich später dunkelgrün mit weißen Adern. Der Ceylon-Zimtbaum stammt aus Südindien und Sri Lanka. Zimt hat unter anderem eine antibakterielle und antimykotische Wirkung.
- Neem, Azadirachta indica, wächst wild in den Laubwäldern Indiens. Neem ist ein immergrüner Baum, der 12 bis 20 Meter hoch wird. Seine Blätter sind unpaarig und bis zu 38 cm lang. Die Blüten sind weiß bis hellgelb und klein. Sie sitzen auf einem langen Blütenstand. Die Steinfrüchte von Neem sind im unreifen Zustand grün und im reifen Zustand gelb und enthalten jeweils einen Samen. Pflanzenteile des Neembaums und daraus hergestellte Produkte wirken antibakteriell und antiviral und werden unter anderem zur Zahnpflege und Mundhygiene eingesetzt.
- Das Zahnaufhellungspulver von Uli Breiter enthält außerdem Silica (Kieselgel), CI 45430 (kosmetischer Farbstoff) und Saccharin (synthetischer Süßstoff).
Zutaten | Silica (silica gel), Phyllanthus emblica (amla tree), Mentha arvensis (field mint), Terminalia chebula (haritaki), Piper longum (long pepper), Eugenia caryophyllus (clove), Cinnamomum zeylanicum (cinnamon), Azadirachta indica (neem tree), CI 45430 (pink food coloring) and saccharin (synthetic sweetener) |
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